VfB Oldenburg mit Sepp-Herberger-Urkunde ausgezeichnet

Der VfB Oldenburg ist am Montagabend bei der Verleihung der Sepp-Herberger-Awards in Berlin mit dem zweiten Platz in der Kategorie „Schule und Verein“ ausgezeichnet worden.

Im Sommer 2021 gründete der Regionalligist die VfB-Fußballschule, welche mittlerweile in 26 Schulen 51 Fußball-AGs und 18 Ballschulen in elf Kitas anbietet. Wöchentlich werden so über 1000 Kinder bewegt.

Die Urkunde und das damit verbundene Preisgeld von 6.000 Euro nahmen Stephan Wulf (Leitung Spielbetrieb) und Selim Özyurt (Geschäftsleitung Fußballschule) von DFB-Vize und NFV-Präsident Ralph-Uwe Schaffert entgegen - zu den Gratulanten vor Ort zählte auch NFV-Vizepräsident Frank Schmidt.

DFB-Präsident Bernd Neuendorf begleitete zusammen mit zahlreichen prominenten Persönlichkeiten aus dem Fußball und der Gesellschaft die feierliche Veranstaltung in der Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom in Berlin.

Zu den Preisträgern, die in den Kategorien „Schule und Verein“, „Fußball Digital“, „Sozialwerk“, „Resozialisierung“ und „Handicap-Fußball“ ausgezeichnet wurden, zählten auch das Frauenteam des FC Bayern München und Nationalspieler Robin Gosens. Die sechs Sieger sowie die Zweit- und Drittplatzierten in den Kategorien erhielten ein Gesamtpreisgeld in Höhe von 100.000 Euro.

DFB-Vize und NFV-Präsident Ralph-Uwe Schaffert, Stephan Wulf (Leitung Spielbetrieb VfB Oldenburg), Selim Özyurt (Geschäftsleitung VfB-Fußballschule) und NFV-Vizepräsident Frank Schmidt (v.l.n.r.) bei der Preisverleihung am Montagabend in Berlin. Foto: Reinaldo Coddou H. (Getty Images)